Ausgangslage
Der Projektperimeter umfasste den rund 700 Meter langen Flussabschnitt vor der Mündung der Kleinen Emme in die Reuss. Die Situation im Reusszopfgebiet war in vielen Belangen nicht zufriedenstellend. Die Kleine Emme verlief kanalartig und wies ungenügende Abflusskapazitäten auf. Die beiden Zollhausbrücken und insbesondere der SBB-Damm stauten Hochwasser zurück und leiteten es in die umliegenden Quartiere. Das Gerinne war ökologisch stark beeinträchtigt.